FORMING SENSES

Gestaltung und Konzept Eva Richter und August Guccione

Programmierung Jonas Roquette

Spielaufbau

FORMING SENSES ist eine Augmented Reality App die dazu anleiten soll Töne in Formen zu übersetzen. Inspiriert wurde das Projekt durch das Wahrnehmungsphänomen der Synästhesie. Die App ermöglicht es den Benutzer:innen dreidimensional im Raum zu zeichnen und schafft so eine künstlerisch performative Verknüpfung der eigenen Sinne, die nihren grafischen Ausdruck auf Tablets oder dem Smartphone wiederfindet.

Die App startet mit einer kurzen Anleitung:

  1. Hi, we are going to listen and draw today.
  2. You will be able to hear to a sound, one for each of the posters, and draw your nassociated emotions into this mixed reality.
  3. Find a poster you are interested in and point the camera at it.
  4. Feel free to start drawing any time, the music will play as soon as you press the button.

Im Rahmen der Summaery 2022 der Bauhaus Universität Weimar wurde die App im nAusstellungskontext erstmalig getestet. Den dafür gestalteten Plakaten wurde das Narrativ von Portalen zugeschrieben, die den Weg in die Augmented Reality liefern sollten. Jedes dieser Portale beinhaltete einen Sound, welcher dann von den Besucher:innen in Formen übersetzt werden konnte.

Durch das Abspeichern der gezeichneten Formen, können andere sehen und nachempfinden, was du gefühlt hast. Es ist erstaunlich wie gleich die Eindrücke sein können, aber auch wie verschieden dabei mit der Technik umgegangen wird.

FORMING SENSES
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