Sind gestalterische Entscheidungen durch bestehende Formate und Schnittstellen vorbestimmt? Lassen sich auf Basis standardisierter Objekte und Prozesse überhaupt Innovationen erschaffen oder führen sie vielmehr in eine Endlosschleife des Bekannten?
Die Grundlage der Bachelorarbeit „Standard“ von Robin Weißenborn bildet ein Ordner, in dem verschiedene historische Referenzen und Inhalte zum Thema zusammengetragen wurden, aus denen wiederum eine Reihe praktischer Arbeiten entstand. Im Rahmen letzterer wurde unterschiedliche Standards angewandt, vielfach gebrochen, von anderen Perspektiven betrachtet und neu definiert.