Ästhetik der Wiederholung, Ästhetik der Entwicklung, Ästhetik der Balance Input. Output. Output. Output. Output. Output. Output. Output. Output. Output. Output. Output! Setzling. Wurzel. Wachsen. Ausgangsparameter. Dekonstruktion. Rekonstruktion. Reproduktion. Interpretation. These. Antithese. Testsheets. Sammlung. Archiv. Ein Ausgangspunkt. Grafik? Form? Foto? Farbwert? Wort? Zahl?
Ziel des Kurses war die Grenzen von Kreativität und Inspiration in der Form von Grafikarchiven zu untersuchen. Masse, Wiederholung, Entwicklung, System, Parameter, Algorithmus: Durchhalten! Zunächst ging es darum sich in Archiven als Ventil für aufgestaute Ideen leerzugestalten. Im Laufe des Kurses üben wir die Entwicklung von Systemen und Algorithmen, die ein quasi unendliches Archiv zur Folge haben. Die Archive nutzen wir weiter als Input für Plakatdesigns, die sich mit dem Anordnen und in Beziehung setzten von einer riesigen Masse an Elementen beschäftigen. Ästhetik der Wiederholung, Ästhetik der Entwicklung, Ästhetik der Kontraste: Wie lässt sich ein Archiv darstellen? Wie gestalte ich eine Masse? Wie hängen die Elemente zusammen? Im Laufe des Semesters lernen wir unsere Arbeitsweise, Inspirationen und Organisation in der Gestaltung besser kennen.
Kursteilnehmer:innen
Marc Wöhner, Elsa Babtist, Yun Kuo, Anouk Felscher, Rhoda Herold, Hannes Hüttner, Lorena Peschel, Hannah Röbisch, Jasper Venter, Jonas Geyer, Gabriela Parra Sanchez
Kursleitung: Lena Weber, Tamara Knapp